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Analysen zum Innovationsstandort Sachsen

Author

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  • Berger, Marius
  • Diekhof, Josefine
  • Doherr, Thorsten
  • Egeln, Jürgen
  • Gottschalk, Sandra
  • Hud, Martin
  • Köhler, Mila
  • Rammer, Christian
  • Kroll, Henning
  • Neuhäusler, Peter
  • Helmich, Patricia
  • Kramer, Jan-Philipp
  • Koll, Friedemann
  • Cruz, Adriana
  • Nellen, Janosch
  • Schrapers, Moritz
  • Winkelmann, Caroline

Abstract

[Einleitung] Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), die Prognos AG sowie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) wurden beauftragt, eine Studie mit "Analysen zum Innovationsstandort Sachsen" zu erarbeiten. In dieser Studie sollen die innovationsbezogenen Aktivitäten, Kompetenzen und Potenziale der diesbezüglichen Akteure in Sachsen analysiert werden. In die Untersuchung einbezogen werden Unternehmen, Hochschulen sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Gerade für ein stark auf Technologieentwicklung und Innovationswettbewerb ausgerichtetes Bundesland wie Sachsen ist die regelmäßige Analyse des Innovationssystems und der Akteure dieses Systems sowie ihrer Zusammenarbeit und Vernetzung von besonderer Bedeutung, um Veränderungen rechtzeitig identifizieren zu können und auf solche auch politisch reagieren zu können. Einen wichtigen Rahmen für die Innovationspolitik des Landes bildete bisher die sächsische Innovationsstrategie von 2013. Sie benennt sogenannte Zukunftsfelder als wirtschaftlich-technologische Bereiche, in denen die technologische Entwicklung, aufbauend auf Stärken von Wirtschaft und Wissenschaft des Freistaates, vorangetrieben werden soll. Ebenfalls in der Innovationsstrategie hervorgehoben wird die Bedeutung der von der EU als Schlüsseltechnologien ("Key Enabling Technologies", KET) bezeichneten Technologiebereiche, denen im Vergleich - und im Unterschied - zu den Zukunftsfeldern eher der Charakter von Querschnittstechnologien zuzuschreiben ist, sie somit für zahlreiche Branchen und Angebote bedeutsam sind. Im Lichte technologischer Entwicklungen ist ein Zeitraum von fünf Jahren durchaus als ein längerer Zeitraum anzusehen, eine Anpassung und Neujustierung der Innovationsstrategie des Landes unter dem Eindruck veränderter Bedingungen und Entwicklungen ist daher fraglos angemessen. Die hier bearbeitete Studie soll durch ihre Analysen relevante Informationen zu Innovations- und Wissenschaftsakteuren und zu den Innovationspotenzialen des Landes erarbeiten und damit wichtige Entscheidungshilfen zu einer Überarbeitung der sächsischen Innovationsstrategie liefern. [...]

Suggested Citation

  • Berger, Marius & Diekhof, Josefine & Doherr, Thorsten & Egeln, Jürgen & Gottschalk, Sandra & Hud, Martin & Köhler, Mila & Rammer, Christian & Kroll, Henning & Neuhäusler, Peter & Helmich, Patricia & K, 2019. "Analysen zum Innovationsstandort Sachsen," ZEW Expertises, ZEW - Leibniz Centre for European Economic Research, number 222381.
  • Handle: RePEc:zbw:zewexp:222381
    Note: Diese Untersuchung wurde im Auftrag des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Freistaates Sachsen (SMWA) erstellt.
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    Cited by:

    1. Rammer, Christian & Gottschalk, Sandra & Trunschke, Markus, 2020. "Innovationstätigkeit der Unternehmen in Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung: Studie im Auftrag der Expertenkommission Forschung und Innovation," Studien zum deutschen Innovationssystem 7-2020, Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) - Commission of Experts for Research and Innovation, Berlin.

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